Reiseblog von Bine und  Sepp 

 

Teil 6

12.06.2024

Die Fahrt Hinnoyas Ostküste entlang war auch superschön. Relativ gut besiedelt, sehr sehr grün mit viel Landwirtschaft. Wir hatten oft das Gefühl wir sind zu Hause unterwegs, wenn da nicht die schönen roten Häuschen gewesen wären.
Allerdings ist uns aufgefallen, dass, zumindest solange wir auf der E83 unterwegs waren, uns ungewöhnlich viel „Weißware“ entgegenkam, aber es war eigentlich klar. Das ist ja die Hauptroute über Schweden, Jokkmokk, Kiruna, Narvik rauf in den Norden. Diese Route sind nur wir noch nicht gefahren.
Die E83 wechselt dann in die E10 über, vorbei an Lodingen, wohin man auch mit der Fähre auf die Lofoten fahren kann. Hier bogen wir ab und fuhren in den Süden Hinnoyas. Leider müssen wir die Strecke wieder zurück, weil die Straße im Süden endet. Die FV837 ist aber auch wieder ein Genuss entlang der Küste und wir checkten schließlich im -> Feriepark in Offersøy ein.

Ein ganz verschlafenes Fischernest, total idyllisch und wir waren erstmal die einzigen Campgäste.
Emma hat sich auf anhieb wohlgefühlt, es war Ebbe und da konnte sie die Küste gleich erkunden. Haben uns dann natürlich direkt den besten Platz ganz vorne ausgesucht und mittlerweile riß der Himmel auf und wir genossen die Sonne und Sepp ging wie üblich bissl fischen.
Die Wettervorhersage für die nächsten Tage war prächtig, also hab ich endlich die Trollfjordcruise ab Svolvær für Freitagnachmittag fix gebucht.


13.06.2024
Das Wetter war heute prächtig. Wie so oft auf diesem Trip haben wir uns kurzerhand entschlossen eine Nacht anzuhängen und bissl rumzuradeln.
Wir sind nach Rinøya geradelt und die Strecke dahin war wirklich traumhaft, obwohl dieses Adjektiv in Norwegen fast zu oft verwendet wird. Es stimmt aber halt auch so unendlich oft.
Das einzige was uns in Norwegen fehlt, ist dass sie so gar keine Kneipen- Bar- und Cafèhauskultur haben. Nicht dass wir hier so oft einkehren würden wie anderswo in Europa, aber so dann und wann wärs schon auch schön, Aber selbst in den zauberhaftesten Ecken gibts nix, wie auch in Rinøya nicht.  Lediglich ist oft der hiesige Tante-Emma-Laden so ne Art eierlegende Wollmilchsau. Hier gibts oft einfach alles und dazu 1-2 Tische, wo’s auch ne kleine Bewirtung gibt, so ne Art Dorf-Treffpunkt. Irgendwie ja auch ganz nett.
Bis zum Abend trudeln tatsächlich noch etliche Camper am Platz ein und Emma hat mit Akira, einer superhübschen Husky-Hündin eine neue Freundin, mit der sie mal wieder richtig tollen konnte.


14.06.2024
Insta-Reisebekannte, mit denen ich schon länger schreibe, sind auch gerade in der Gegend und wir machten uns als Treffpunkt Svolvær - Fährterminal aus. Heidi hat ebenfalls die Cruise für den Nachmittag gebucht, also hatten wir gemeinsam einen wunderbaren Nachmittag verbracht.
Wir schreiben uns schon seit ein paar Jahren, aber persönlich haben wir uns noch nicht kennengelernt. Es war wie immer, als würden wir uns schon ewig kennen, nett. :-D
Das Wetter war wirklich perfekt und der Ausflug von Anfang bis Schluss unglaublich schön. Schon die Ausfahrt vorbei wieder an der Fiskerkona, raus in die Schären und hinein in den Raftsund.

In die Eagle Area und man sah wirklich jede Menge Adler. Aber wie schon auf der Puffin-Safari, da ist mit Handy halt nicht viel drin.

Die Norweger haben tatsächlich lange  Adler-Jagd betrieben, ist aber mittlweile Gott sei Dank verboten.

Viele interessante Facts gabs obendrauf.
Dass Norwegen mit über 50% der weltweit größte Lachslieferant ist, dass die Norweger Stockfisch trocknen wie schon die Wickinger. An dem Verfahren habe sich nichts geändert. Der Fisch darf nicht zu schwer sein, sonst trocknet er nicht, sie werden ca. im Oktober ausgebracht und trocknen dann ca. 4 Monate. Die kllimatischen Verhältnisse sind dafür hier perfekt. Die Luft ist sehr salzhaltig und konserviert deshalb auf natürliche Weise. Auf den Lofoten wird es zwar kalt und es hat Schnee, aber die tiefsten Temperaturen sind in der Regel höchstens minus 16-17 Grad, während es auf dem Festland im Landesinnere 30-40 Grad Minus bekommen kann.

Die Farben der norwegischen Häuser haben eine Bedeutung. Die rote Farbe ist die mit Abstand billigste, die gelbe ist immer noch günstig, aber schon etwas teurer, die weiße Farbe aber ist sehr teuer. Man kann also an der Farbe des Hauses die finanzielle Situation der Eigentümer ablesen. ;-)
Die Norweger streichen dann tatsächlich oft zumindest eine Wand weiß und den Rest rot oder gelb, aber immerhin eine Wand. :-D

Dieser Ort ist tatsächlich nur mit dem Boot erreichbar und beliebt bei den Fischern.

Die Insel Skrova wird auch als norwegisches Hawaii bezeichnet, muss ganz traumhafte weiße Strände und malerische Berge haben UND die größte Millionärsdichte in Norwegen. Aber ein Besuch soll sich lohnen.
Bevor es in den Seitenarm vom Raftsund, dem mysteriösen und wahnsinnig schönen Trollfjord ging, hat uns die Reiseleitung noch die Troll-Legende erzählt. Leider hab ich nicht alles verstanden. Nur dass es - wie immer - um territoriale Streitigkeiten ging. Die zwei prägnanten Berggipfel sind die zwei mächtigen Trollkönige, die sich gehasst haben. Trolle versteinern ja, wenn sie von einem Sonnenstrahl erwischt werden. Dementsprechend sind die meisten Berge in Norwegen versteinerte Trolle. 

Schlagartig, wenn man in den Fjord einfährt, ist jegliche Funkverbindung absolut weg. Sogar der Barbetrieb an Bord wird dann eingestellt, weil man nicht abrechnen könnte. Dafür gibts sicher eine plausible Erklärung, aber die mysteriöse gefiel uns besser.
Überhaupt war es eine ganz besondere Stimmung da im Fjord, so als wär alles einen Ticken ruhiger und leiser, wie in einer anderen Welt.

Total nett war noch, dass wir bei der Ausfahrt die Hurtigruten getroffen haben, die da auch immer einen Abstecher rein machen. Aber die fahren wirklich nur kurz rein und schon wieder raus, wobei das Hurtigrutenschiff nicht umdrehen kann wie wir, sondern sich auf der Stelle drehen muss, was sicher spektatulär ist. Noch dazu werden alle Schiffe der Linie extra so gebaut, dass sie in den Trollfjord passen und das können nicht viele größere Kreuzer von sich behaupten.

Wir haben uns im Fjord auf alle Fälle durchaus eine ganze Weile aufgehalten und konnten den Anblick der steil aufragenden Feldwände und das Postkartenbild am Ende eine ganze Weile genießen. 3,5 Stunden hat die Fahrt gedauert. Es wäre heute so derartig warm gewesen, dass man es gut hätte draußen aushalten können, aber wir wussten schon vom letzten Mal was die besten Plätze waren und die haben wir auch gleich ergattert. Sie waren drinnen mit bodentiefen Panoramascheiben, voll genial. Das hatte aber zu Anfang niemand überrissen und es sind alle nach draußen geströmt. Das Elektroschiff gleitet ja ganz ruhig und lautlos dahin. Es war mega!

Zurück am Fährterminal hatten wir noch einen netten Abend und „Nacht“ muss man fast sagen mit Heidi und Ralf, denn wir haben die Zeit komplett übersehen und schwupps wars wieder 1 Uhr oder halb 2.

15.06.2024
Zumindest ging unsere Fähre nicht schon um 6, sondern doch erst um 8:30 Uhr nach Skutvik. Dauer der Überfahrt knappe 2 Stunden UND sie ist kostenlos!!! Die norwegische Regierung hatte ja 2023, als wir beim letzten Mal hier waren, schon einige Fährverbindungen kostenlos gemacht. Inzwischen sind etliche dazugekommen, so auch diese. Toller Service!!!
Nachdem wir nach einer freien Nacht immer Strom brauchen, haben wir uns für den Bobilplatz gleich in Skutvik entschieden. Das war aber wieder mal ein Volltreffer! Wunderschöner Ausblick direkt am Wasser und an einem kleinen weißen Sandstrand, den ganzen Tag alleine auf dem Rasenplatz, Sepp konnte fischen und das Wetter genial. Der liebe Petrus meint es diesmal wirklich gut mit uns. Wir freun uns so!
So genießen wir den Tag.

16.06.2024
Den Platz muss man sich unbedingt merken. Zuerst kommt der Skutvik Camp und man meint, den Bobil-Stellplatz gibts nicht, aber man fährt am Camp vorbei und kommt gleich danach auf diesen schönen Rasenplatz. 150 NOK inkl. Strom entweder im Kuvert oder via VIPPS. Ganz unkompliziert. Man kann seinen Müll loswerden und was die restliche Entsorgung angeht…. Wir waren frech und haben die Camp-Infrastruktur nebenan genutzt. ;-), aber ansonsten ist das ja in Norwegen generell auch unterwegs kein Problem.
Bevor es weiter in Süden geht, wollten wir noch Hamarøy erkunden, wenn wir schon mal da sind. Tatsächlich ist die Insel viel zu schade um sie nur auf der Fahrt von oder zur Fähre auf die Lofoten vorbeiziehen zu lassen.
Zuerst fuhren wir im das Arctic Salmon Center. Schönes Gelände und Ausstellung, leider war der Betrieb heute (Sonntag) aber nur auf Minimum, also keine Bootstour, keine Bewirtung und frischen Lachs konnte man heute auch nicht kaufen.

Weiter gings zum Tranøy Fyr. Die Fahrt dahin superschön, wie eigentlich immer in Norwegen und das Gelände um den Leuchtturm ebenfalls total schön angelegt. Der Blick rüber zur Lofotenwand gigantisch!  

Ein süsses kleinen Cafe war auch da und wir sind eingekehrt. 

Dann noch direkt rüber ins schmucke herausgeputzte Tranøy. 

Da alle schönen Freistehplätze schon belegt waren, beschlossen wir weiter zu unserem eigentlich Ziel für heute, nach Engeløy zu fahren. Direkt bei der Abzweigung hatten wir noch einen Zufallstreffer, die Steigen Fischtreppen mit den 4000-9000 Jahre (!) alten Felszeichnungen. Ein ganz tolles Gelände!

Gleich drauf in den dusteren 8km langen Steigentunnel mit einer Beleuchtung, sowas hatten wir auch noch nicht gesehen und dann über die ganze Strecke. Es sind eigentlich nur an der Seite an einem Kabel Lampen aufgehängt. :-D

Dann gings noch über die Engeløyabrua, die gerade auch neu gebaut wird und schon waren wir in einem wieder echten Leckerbissen. Hab mich ähnlich wie bei den Vesterålen auf anhieb verliebt. So eine zauberhafte abgeschiedene Gegend. Es gibt einen Rasenplatz direkt am Strand, allerdings ohne irgendeine Versorgung und der Betreiber will 20 EUR dafür haben, aber die Aussicht auf die Lofotenwand... *Zucker*, er ist es wert! Nur die Mitternachtssonne wollte heute nicht recht, im Gegenteil, zwischendurch zogen seeeeehr dunkle Wolken auf, tat aber dann doch nix.

->hier gibts ein paar Hintergrundinfos zu dieser schönen und einst auch bedeutenden Insel


17.06.2024
Hier im Paradies müssen wir natürlich verlängern und machen gleich mal eine Radltour zum gigantischen Bøsanden. Ich hätte nicht gedacht, dass meinen geliebten Bleik und Stave nochmal was toppen oder gleichziehen kann. Aber Bøsanden kann es. Es ist diese Kombination hier wieder aus der idyllischen Umgebung, den steil aufragenden grünen Bergen und dem Hammerstrand. Ich war im Himmel. :-)

Weiter gings die malerische Küste entlang zur Steigen Kirke 

und im Vorbeifahren haben wir uns die übrigen Camps angesehen. Sie hätten zwar V/E, aber mit unserem Platz konnte keiner mithalten. Allerdings am Rossoy Camp gäbs auch einen Fischercamp dabei und der machte auch einen sehr guten Eindruck.
Dann noch zu einem „Freilichtmuseum“, wobei das ein bissl übertrieben ausgedrückt ist. Das Bygdetun ist sehr süss, besteht aber nur aus ein paar Häusern und einem kleinen Park und das Museumshaus und Info war - wie üblich bei uns - geschlossen. 

Egal, es war eine unglaublich schöne Radltour und den Spätnachmittag genossen wir dann wieder bei Kaffee und Eis und etlichen Rummykub's am Platz.

Ganz in der Nähe ders Platzes ist auch noch diese Batterie Dietl. Sepp war schon da und wollte sie mir noch zeigen, weil man von da eine absolut geniale Aussicht hat. Nachdem das Paula nicht mehr für uns erledigen kann, radelten wir also selbst nochmal hoch über sehr unwegsames Gelände. Aber auch die zig Mückenstiche haben sich gelohnt. Sie Aussicht wirklich grandios. 

Es ist eine ´Befestungsanlage im Rahmen des Atlantikwalls mit 3 der sogenannten Adolfkanonen. Hunderte russische Kriegsgefangene kamen wohl bei dem Bau ums Leben. Sie sollte die Zufahrt zum Vestfjord nach Narvik sichern. Für Geschichtsinteressierte sicher ein sehr interessanter Ort. In der Nähe von Harstad hätte es ja noch eine voll funktionsfähige Adolfkanone zur Besichtigung gegeben. Dafür hätte man sich allerdings anmelden müssen, weil sie auf einem Militärgelände ist und man dorthin gebracht wird und wieder zurück.

Für mich sind das sehr beklemmende Orte und unbegreiflich wie man in solche Paradiese solche Vernichtungsmaschinen bauen kann. Überhaupt die unzähligen Bunkeranlagen entlang der Nordseeküste. Hier ist das Gebiet durchzogen mit Bunkerruinen. Gott sei Dank hat sich die Natur schon sehr viel zürückgeholt, so dass sie die zauberhafte Landschaft nicht mehr augenscheinlich verschandeln.

->hier gibts auf Wiki noch mehr Hintergrundwissen zu dieser Batterie und ->hier zum Atlantikwall

Später gabs dann noch einen zwar nicht ganz klare, aber trotzdem so beeindruckende Mitternachtssonne. Es war sosososo ein Naturschauspiel zu beobachten wie die Sonne direkt entlang der Lofotengipfel waagrecht entlangwandert bis sie wieder aufgeht. Kann mich da dran einfach nicht sattsehen und hab mittlerweile extremen Schlafmangel.


18.6.2024
Schweren Herzens ziehen wir wieder weiter und nähern uns immer mehr Hubert und Johanna und dem Polarcamp.
Einen Zwischenstop noch, dann sind wir da.
Obwohl die Wettervorhersage heute schon ziemlich schlecht war, hatten wir noch einen bombastischen Tag. Fast zu schade zum fahren, aber bei schlechtem Wetter machts auch keinen Spass durch die geniale norwegische Landschaft und jetzt entlang der Helgelandsküsten zu tingeln. So war das schon besser.

Wir haben uns für den ->Storviksanden Camp entschieden, ein relativ neuer Stellplatz, wurde als wir beim letzten Mal hier waren, gerade erst aufgebaut. Alles tiptop neu, super gepflegt, Parzellen mit Kunstrasen (muss man nicht haben, aber in Norwegen durchaus oft auch ganz praktisch, man zieht einfach nicht soviel Dreck ins Womi), voll ausgestattete gepflegte Küche, 2 Waschemaschinen, 2 Trockner, hervorragende Sanitäre. Der Platz ist mit 460 NOK nicht gerade billig, aber es ist absolut ALLES inklusive! Wenn man bedenkt, dass ich heuer für einmal waschen schon 70 NOK bezahlt habe und für den Trockner dann nochmal 70 NOK, dann haben sie diesmal mit meinen 3 Maschinen draufgezahlt. :-D  Nein ich wusste das schon und habs natürlich direkt nach der Ankunft voll genutzt. Einen Supermarkt mit allem Nötigen gibts auch, der 7 Tage die Woche geöffnet hat (auch gar nicht selbstverständlich in Norge). Man steht nicht direkt am tollen Sandstrand aber ist nur einen Katzensprung entfernt.


19.06.2024
Schietwetter heute, sowas von grauslig! Die wunderbare Künstenfahrt entlang der berühmten FV17 am Uredplassen (eine der ausgefallenen stylischen Toiletten) vorbei und über den Svartisengletscher mit normalerweise ganz wunderbaren Ausblicken fiel im wahrsten Sinne des Wortes komplett ins Wasser.- Die Wolken hingen so tief, man sah gar nix, nur grau in grau.

ABER als wir in Jektvik an der Fähre nach Kilgobhamn ankamen rieß der Himmel auf und es wurde trocken. Die schöne Fährüberfahrt mit Polarkreisübertritt war also zumindest gerettet. :-))
Beim Polarkreisübertritt werd ich ja immer ein bissl sentimental.

Die Instagram-Reisebekannten Heidi und Ralf waren gestern schon auf ihrer Durchreise am
-> Polarcamp angekommen, haben uns schon 3 nette Plätze reserviert und uns erwartet.
Gebucht hatten wir ja schon mit Boot vor etlichen Monaten.

War ein schönes Wiedersehen und später kamen dann noch Hubert und Johanna an. :-)
Hubert und Sepp gingen schon mal Pilker baden, aber das Wetter schlug wieder um und wir verkrochen uns alle in unsere gemütlichen Kojen.

20.06.2024
Heute hab ich mal meine Vanillezöpfe in der Nonna probiert und sie sind super gelungen:
Da gabs dann gleich einen gemütlichen Kaffeklatsch im Hause Nöebauer.

Heidi und Ralf zogen am Spätnachmittag weiter, Hubert und Sepp hatten ihre Bootseinführung und waren ab da nicht mehr zu halten, voll im Tunnel, Fischerfieber!
Mussten natürlich trotz grotttigstem Wetter eine Probefahrt machen.

Johanna und ich habens uns wieder gemütlich gemacht. Jeder wie er will :-D
Das wird sicher eine gemütliche Woch.

Später gabs dann oben in der Campingplatzwirtschaft noch die vielgerühmten Fisch&Chips mit Krabben. War sehr lecker und gemütlich.


21.06.2024

Heute stand natürlich komplett im Zeichen des Fischens. Kein Problem für Johanna und mich. Für uns ist das total entspannter Urlaub jetz. Wir machen das was die meisten im Urlaub machen, faulenzen. :-)) Das Wetter ist heute auch so dermaßen grauslig, dass mans normal auch nur im muckeligen Womi im Bett aushalten kann. Außer natürlich unsere harten Jungs!!!


Teil 7