Reiseblog von Bine und  Sepp 

 


Etappe 7 - Dänemark-NOK-Heimreise


11./12.07.2022 - Hirtshals - Skagen

Und die letzte Etappe unserer Nordlandtour ist angebrochen.

Nach einem gemütlichen Tag noch in Lindesnes fuhren wir zur Fähre nach Kristiansand. Wir waren beide schlecht beieinander so mussten wir leider die Stadtbesichtigung von Kristiansand auf nächstes Mal verschieben. Dabei hätten wir schön Zeit gehabt und zumindsst die bunte Fiskebrygga hätt ich schon gerne gesehen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. :-)
Wir hatten die Expressfähre von Fjordline gebucht und auf einen Tipp anderer Reisender hin gleich die Lounge mit Verpflegung mit dazu. Die Fähre ging um 20:15 Uhr und dauerte rund 2,5 Stunden nach Hirtshals/Dänemark. Der Preis an dem Tag war rund 250 EUR plus 20 EUR pro Person für die Lounge und 7 für Kira im Auto.  Die Buchung von Kira hätten wir uns aber saren können. Zum einen hat das niemanden interessiert und zum andern hieß es auf der Homepage, man könne mit einen Ticken „Dog in car“ auf während der Überfahrt mal runter zu den Autos und nach dem Hund sehen. Das wars uns wert! De facto wars aber so, dass wir das nicht durften und alternativ hätten wir sie mit hochnehmen dürfen uns mit ihr aber nur in einem kleinen Bereich draußen aufhalten. Eine Hundebox an Board hätte man auch buchen können. Alles Alternativen, die für uns nicht in Frage kamen. Da hatte sie es im Auto schöner. Wofür aber dann Bitteschön die  7 EUR waren, erschloß sich uns nicht.
Die Lounge mit dem Essen war aber jeden Cent wert, vor allem nach der Preisgestaltung, die wir nun schon über 7 Wochen in Norwegen gewohnt waren. Das Buffet hatte alles was das Herz begehrt von Vorspeisen mit Shrimps und Lachssalat über warme Speisen und  veschiedenste Salate zu Dessert-Buffet und alles wurde während der gesamten Fahrt dauernd aufgefüllt. Auch sämtliche nichtalkoholischen Getränke sowie Kaffee und Tee waren inklusive. Die Ledersitze sehr bequem, vorne an der Fensterfront Panoramablick. Insgesamt sehr zu empfehlen.


Wir haben uns dann mit unzähligen anderen Womis direkt nach dem Fähranleger, war ja dann schon nach 23 Uhr,  auf einen großen Parkplatz mit Windrädern gestellt und dort übernachtet.
Ein Stückerl weiter vorne wäre man direkt am schönen Strand gestanden, war aber zum Glück kein Platz mehr frei, denn am Morgen hatten sich tatsächlich einige eingebuddelt und die mussten aufwändig rausgezogen werden. War gleich eine Menge los zum Frühstück. :-D


Dann beschlossen wir, uns erstmal Skagen und das Nordkap von Dänemark anzuschaun, also nix wie hin. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass man das Zusammentreffen von Nord- (Skagerak) und Ostsee (Kattegat) so festmachen kann und dass es so sichtbar ist. Ich war immer der Meinung, das wär ein und dasselbe Meer und würde halt nur geografisch dort so und da so heißen, aber tatsächlich ist es anders und sehr sehenswert da an der äußersten Nordspitze bei Skagen. Again what learnt! Die ganze Spitze da, die Region Nordjütland ist total schön und kilometerweite wunderbare Sandstrände und vor allem ganz oben mit unendlich vielen superschönen Steinen. Ich könnte da jeden Tag spazierengehen und jeden Tag mit einen Sack voll wunderschöner Steine heimkommen. Sogar einige Herzsteine hab ich gefunden und mich megagefreut. Aber das Schwimmen ist dort wegen der Strömung lebensgefährlich!

Den Parkplatz kann man wieder über z.B. Easypark stundenweise oder auch über Nacht buchen. Wir haben für nicht ganz 24 h 13 EUR bezahlt. Wenn man ein Billet für 24h zieht ist es teurer, da steht dann 175 DKK (also rund 24 EUR). Es gibt aber nur ein WC hier und einen Kiosk. Der Weg vom Parkplatz bis zur äußersten Nordspitze ist ca. 1,5 km, man könnte sich aber auch mit so einer Bahn gezogen von Traktoren hinbringen lassen. Die Bimmelbahnen fahren dauernd hin und her und kosten 5 EUR.


So kanns weitergehen im schönen Dänemark!

13./14.07.2022 - Fanø

… und so gehts weiter in Dänemark.
Wir sind mittlerweile auf Fanø angekommen. Uns wurde ja von einigen Seiten sehr sns Herz gelegt, Sylt und Romø sein zu lassen, höchstens für einen kurzen Ausflug und lieber nach Fanø zu fahren und ich kann sagen, dass der Tipp Gold wert war.
Die Fanøer versuchen anscheinend den Tourismus auf der Insel ein wenig in Grenzen zu halten, indem sie die Fähre doch relativ teuer machen. 85 EUR für die sehr kurze HIn- und Rückfahrt.
Es ist sooooo eine süsse Insel, so supernette entspannte Leute hier, nicht überlaufen, alles ganz easy, der Strand - Hammer und die Orte so malerisch. Auf den Strand dürfen alle mit dem Auto und Wohnmobil und Lkw …. rauffahren und die Jugend dreht hier abends noch immer eine Runde. :-) Logo!
Wir lassens uns hier jetzt noch bis Sonntag gutgehen und machen Urlaub :-D im Feldberg Strandcamping und bezahlen für die 4 Nächte inkl. allem 150 EUR.
Es gibt so nette Kaffeehuse und Gastgärten in fast privaten Vorgärten, sehr sehr leckeres Eis und überall üppigst Hortensien und Stockrosen in allen Farben. Kurz man kanns hier einfach gut aushalten.


15./16.07.2022 - Fanø

Leider hat alles mal ein Ende und so verlassen wir morgen Dänemark und sind dann endgültig wieder in deutschen Gefilden Richtung Heimat unterwegs. Wenn wir noch heimfinden heißts … :-D
Vorher hatten wir aber noch einige wunderbare Tage in Dänemark auf Fanø, Esbjerg und Ribe.
Das beschauliche Fanø ist 56 km2 groß/klein :-), ist die nördlichste Insel im Wattenmeer und Teil der friesischen Inseln. Hier wurde der erste Kurort Dänemarks eröffnet und es lebt hier ein ganz eigener Schlag Dänen, die Fanniker.
Während der Besatzung im 2. Weltkrieg war Fanø Teil des Atlantikwalls und deshalb findet man hier in den Dünen unzählige Bunker. Als Fotomotiv mag ich diesen morbiden Charme zwar irgendwie und mir gefällt auch teilweise ganz gut, was sich die Graffiti-Künstler so einfallen lassen, aber es ist trotzdem unglaublich wie der Mensch Paradiese zerstört und immer weil irgendein Wahnsinniger einen Größenwahn hat.

Der Fanø-Stand ist 15 km lang und an der breitesten Stelle 1 km breit, besonders der Rindby-Autostrand ist einfach der Hammer. Da findet selbst in der absoluten Hochsaison jeder seine paar 100m2 Privatstrand. Da tritt sich niemand auf die Füsse. Allerdings kriegts anscheinend auch selten über 25 Grad. Aber wie im Norden üblich ist man darauf eingestellt und es sind da auch andere Sachen angesagt, Radfahren am Strand, Drachen fliegen (Kite Fliers Meeting), Bernsteine suchen, bei Ebbe zu den Seehunden laufen oder mit Blokarts mit über 50km/h auf dem Strand rumfetzen. Nach Herzenslust mit unserem dicken Schiff auf dem Strand rumzukurven hat echt riesig Spass gemacht.

Sønderho ist das schönste Dorf Dänemarks (gekürt 2011). Es liegt an der Südspitze Fanøs mit Blick auf Ribe (die älteste Stadt Dänemarks), auf die süsse Mini-Nachbarinsel Mandø (zu ihr kann man nur bei Ebbe rüberfahren! - ähnlich wie die berühmte Straße in Frankreich) und aufs Wattenmeer. Sie war früher DIE Seefahrerstadt und liegt in einer Dünenlandschaft, die das Dorf vor Wind und Wasser schützt. Es leben hier zwischen 300 und 400 Menschen in zum Großteil denkmalgeschützten unheimlich liebevoll restaurierten Häusern. Man muss das Dorf unbedingt zu Fuss erkunden und man kann vor den Toren auch mit dicken Schiffen gut parken!!! Es gibt da etliche ganz kleine Kunsthandwerkerläden und Cafès. Total schön! Das beste war für mich der Bonbon-Laden mit einem riesigen Sortiment der Fanø Bolsjer und da hab ich auch sauber zugeschlagen!!! Also Karamell, Lakritz und Bonbons könnens die Dänen, das hab ich mir auf Bornholm schon gedacht.

Esbjerg, von wo aus die Fähre rüber nach Fanø geht ist die größte Stadt Dänemarks an der Westküste mit der längsten Einkaufsmeile. Esbjerg hat den wichtigsten Nordseehafen des Landes, einen sehr schönen Wasserturm und viele schöne herrschaftliche Gebäude und natürlich das mittlerweile Wahrzeichen der Stadt, die „Männer am Meer“, diese 9 m hohe Skulpturengruppe aus weißem Beton vom Künstler Svend Wiig Hansen. Sie stehen nordwestlich am Sædding Strand. Wirklich ein richtig cooles Fotomotiv!

Bevor wir Dänemark für diesmal verlassen war noch Ribe angesagt, wie schon erwähnt, die älteste Stadt im Königreich. Also Dänemark mangelts ja überhaupt nicht an malerischen superidyllischen Orten, aber Ribe ist nochmal echt besonders und mitten drin in dieser kleinen Stadt (nur 8257 Einwohner) der mächtige Dom zu Ribe (gleichzeitig auch die älteste Domkirche des Landes und der einzige fünfschiffige Kirchenbau), eine evangel.-lutherische Bischofskirche. Ursprünglich Anfang des 12. Jahrhunderts eine Holzkirche, wurde durch Brand und Zerstörung im Laufe der Jahre immer wieder neu- und drangebaut, so entsteht der Eindruck, dass irgendwie nix zusammenpasst (Tuffstein, Backstein, Granit usw), aber sie ist trotzdem oder vielleicht gerade deshalb sehr sehr schön, auch innen hat sie mir super gefallen. Ich mag ja generell die evangelischen Kirchen lieber, sind einfach nicht so protzig und überladen wie die katholischen. 1333 wurde  nach einem Einsturz der neue Backsteinturm fertiggestellt und das ist kein Kirchturm geworden, sondern ein Bürgerturm mit Sturmglocke, die bei Sturmflut, Feuer- und Kriegsgefahr läutet. Ribe gilt als ältester Kirchenort Nordeuropas, aber der gesamte Ort ist wunderbar mit den uralten windschiefen Gebäuden. Irgendwie, auch vielleicht wegen den Schleusen, erinnert mich Ribe an Holland.  Wunderbar zum Flanieren!

Nach einem Tipp aus der Skandinavien-Facebook-Gruppe stehn wir heute am Womo-Stellplatz in Kammerslusen am Deich und einem gigantischem goldenen Getreidefeld. Sollte derjenige das hier lesen, herzlichen Dank an dieser Stelle nochmal. :-) (150 DKK ohne Strom)


17./18.07.2022 - Nord-Ostsee-Kanal

Schon ewig wollte ich mal an den Nord-Ostsee-Kanal, den berühmten NOK,, obwohl ich ehrlich gesagt gar nicht mal so 100% genau wusste, wo der lang läuft und welche guten Orte und Stellplätze es da gibt. Jetzt wissen wir mehr.  Er ist 98,26 km lang und verbindet die Nordsee an der Elbmündung (in Brunsbüttel) mit der Ostseee in der Kieler Bucht (Kieler Förde). In unserer Frankia-Facebookgruppe gibt es ein Mitglied vom Jadebusen, der schon ein riesiges Archiv an tollen Wasser-Stellplätzen für Womos hat und teilt sein Wissen Gott sei Dank gerne. Von ihm hatte ich einige gute Adressen für den NOK und die sind wir mal abgefahren. Leider waren wir erstmal am Sonntag bei Bombenwetter unterwegs und entsprechend voll waren alle, aber an der Kanal Meisterei in Osterrönfeld in der Nähe der Rendsburger Hochbrücke haben wir noch ein Plätzchen ergattert. Der Platz ist wirklich schön terrassenförmig angelegt und damit hatte man von jedem Platz aus Sicht auf den Kanal und von der Lage her sogar Sonnenuntergang und mit guter Ver- und Entsorgung und sanitären Anlagen (Preis 18 EUR für 24 Stunden exkl. Strom)! Es ist noch ein gutes Lokal, eben die Kanal Meisterei mit Hotel dabei und sogar mit einem Sandbereich und Strandkörben im Außenbereich.

Aber ich steh halt lieber direkt am Wasser ohne eine Reihe Womis dazwischen. :-) Also haben wir am Montag das Quartier gewechselt und sind zum Platz in Sehestedt direkt am kleinen Fähranleger. Nebenan wäre ein vielgerühmter Imbiß-Kiosk, ansonsten kostet der Platz 8 EUR für 24 h. Es ist eine Entsorgungsmöglichkeit da und man kann Wasser tanken aber exkl. Strom. UND wir haben das 3. oder 4. Mal in diesen fast 12 Wochen gegrillt! :-))


Der Blick auf die vorbeiziehenden Schiffe ist genial. Wir haben es den ganzen Montag genossen und da gings wirklich teilweise zu wie am Stachus. Ein riesen Pott nach dem anderen, aber dazwischen auch viele andere kleinere Schiffe. Ich könnte da stundenlang sitzen und zuschaun!


19.07.2022 - Lübeck und Ratzeburger See

Heute sind wir dann schweren Herzens nach Lübeck aufgebrochen. Ausgerechnet für heute und morgen ist eine Megahitze angesagt und so sind wir Lübeck heute bei 35 Grad ein wenig abgelaufen. Wir haben den Womo-Parkplatz direkt am Kanal und Nähe Holstentor gewählt (würde 6 EUR für 24h kosten, sehr fair!) Freu mich ja schon seit Monaten auf meinen Marzipantag heute und ich war praktisch im Himmel! :-D Eigentlich bin ich ja erklärter Niederegger-Marzipan-Fan, aber wir haben heute noch mehr Kohle im Marziplan-Speicher gelassen und dort auch das berühmte Gedeck mit der Lübecker Marziplantorte genossen trotz der Hitze!

Ansonsten haben wir es aber kurz gehalten. Für Kira war es eine Tortur und auch Sepps Fuss hat wieder gemuckt, aber zumindest die wahnsinnig schöne St. Marien zu Lübeck Kathedrale hab ich mir für 4 EUR auch innen angeschaut. Eine der schönsten Kirchen, die ich je gesehen hab und mittlerweile sind das schon so einige. Mag ja gotische Kirchen ganz besonders und da ist die ein echter Leckerbissen! Die Altstadt Lübecks ist auch UNESCO Welterbe und da ist die Kathedrale Teil davon.
Natürlich hab ich auch die Teufelshörner gestreichelt (soll ja Glück bringen :-) und gibt eine lustige Legende zum Teufelsstein. :-))

Gegenüber beginnt dann auch direkt der mächtige und auch superschöne Bau von Lübecks Rathaus mit der Schauwand, dem langen Haus und der offenen Halle, dem Renaissanceerker und -treppe. Super! Ich konnte das mit dem Handy gar nicht so einfangen. Außerdem waren viel zu viele Menschen unterwegs. Schauts Euch am besten selbst vor Ort an.

Das Holstentor, das Stadttor, das die Hansestadt nach Westen begrenzt, ist das Wahrzeichen der Stadt und war natürlich auch ein Muss bevor wir uns dann den Marziplanflash geholt haben.



Eine Kanalfahrt rund um Lübeck wäre sicher total schön gewesen, aber bei der Hitze ein Unding! Müss mer ein andermal machen.
Sind dann noch ein Stückerl weitergefahren zum Camp Schwalkenberg in Römnitz direkt am Ratzeburger See.
Wir brauchten heute einen Camp wegen Strom. Das war wegen Klimaanlage vor allem für Kira einfach nötig. :-)


20./21.07.2022 - Heimreise

Endlich hab ich Zeit und Muße unseren Megatrip nach unserer Rückkehr abzuschließen. :-)
Eigentlich wollten wir uns noch 2-3 Übernachtungen auf dem Heimweg gönnen und uns das ein oder andere Schöne mitten in Deutschland anschaun und am Samstag rum zu Hause einzutrudeln. Soweit so gut, das wär der Plan gewesen.
Aber wie so oft auf unserer Reise hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war am Mittwoch und Donnerstag so dermaßen heiß, dass die Franky-Klimaanlage es gerade so schaffte erträgliche Temperaturen im Auto zu machen. Die vielen Plätze, die ich rausgeschrieben hatte ließen wir  links und rechts liegen. Immer wenn so ein Hotspot kam schauten wir uns an und waren überzeugt, dass es nirgendwo schöner und angenehmer wäre als auf der Fahrt im Franky. Keiner von uns hatte Bock stehen zu bleiben und auszusteigen und die wenigen Male wo wir ausgestiegen sind haben wir so kurz wie möglich gehalten. Es war einfach unerträglich draußen. Dementsprechend machten wir nur noch eine Zwischenübernachtung im Forellenhof Reuss in Hammelburg (ein kleinen Stück nach Würzburg). Er wurde im Internet mal als besonders schöner Womo-Stellplatz mit hervorragenden Pizzen angepriesen.
Er ist wirklich sehr schön gepflegt terassenförmig angelegt in rundrum wunderbarer Natur.
Aber wie schon geschrieben, es war an dem Tag halt unerträglich heiß und da war die Klimaanlage (vor allem mit unserer kleinen Seniorin) fast überlebenswichtig. Ausgerechnet hier wird aber nach kW-Verbrauch abgerechnet. Fanden wir jetz nicht so prickelnd und ist uns bislang auch noch nicht so oft begegnet, aber das wird sich angesichts der steigenden Energiepreise sicherlich in Zukunft ändern. Also sollten wir uns wohl schnell dran gewöhnen. Der Platz selbst war mit 13 EUR dafür aber sehr fair. Bei "normalem" Wetter ist es hier in der Region sicherlich schön zu radeln.

Am nächsten Tag gings dann auf fast direktem Weg nach Hause. Nur beim Franz-Eberhofer-Kreisel in Frontenhausen bzw. Niederkaltenkirchen mussten wir noch vorbeischaun und die obligatorische Leberkässemmel verschnabulieren. Wir fuhren da durch eine superschöne Landschaft mit den vielen Hopfenfeldern.

Da warn wir nun wieder, zum Schluss schneller als gedacht. :-)


Wir hoffen, Ihr hattet Spass bei der virtuellen Mitreise auf unserer großen Nordlandtour und würden uns freuen, wenn Ihr beim nächsten Mal wieder dabei seid. Nach dem Urlaub ist ja vor dem Urlaub. :-)) Das nächste Mal gehts in ein paar Wochen im September in unser geliebtes Kroatien. Ein Jahr ohne geht ja gar nicht. :-)
Aber wir sind mega-angefixt vom Norden. Was mich betrifft, so würd ich am liebsten gleich wieder hoch!
Ganz besonders freun wir uns, wenn Ihr ein nettes Feedback hinterlasst entweder im Gästebuch oder gerne auch via Email.

Macht es gut einstweilen, passts auf Euch auf und bleibts gesund.
Euer Sepp und Bine